In dieser Folge sprechen Isabel und Lukas darüber, warum gutes Netzwerken nichts mit aufgesetztem Smalltalk zu tun hat und wie viel leichter es wird, wenn man echtes Interesse am Gegenüber entwickelt. Lukas erzählt, wie er als Kind eher „leutscheu“ war und erst später gemerkt hat, dass der Alltag unzählige Möglichkeiten bietet, soziale Interaktion zu üben – ohne Druck, ohne Eventatmosphäre.
Wir diskutieren außerdem:
Wie kreatives Denken Gespräche öffnet, anstatt sie in Floskeln versanden zu lassen
Warum auch introvertierte Menschen Netzwerken lernen können – oft sogar auf sehr natürliche Art
Warum es hilft, nicht nach Kontakten zu suchen, sondern nach Perspektiven
Wie immer driften die Beiden auch in andere Themen ab, die uns gerade beschäftigen:
Die neue Netflix-Doku über Puff Daddy und was sie über Machtstrukturen und Gruppendynamiken erzählt
Lukas’ kurzer Fun Fact zur Evolution der Pferde, ausgelöst durch die Erfindung des Motors
Das neue Strategiepapier rund um Trump – und die Frage, was Europa daraus lernen sollte, wenn wir politische Entwicklungen nicht nur beobachten, sondern ernsthaft einordnen wollen
Eine Folge über Menschen, Muster und die kleinen Momente, in denen wir entscheiden, ob wir uns öffnen oder verschließen. Ohne Pathos, ohne Networking-Gurus – einfach unsere Gedanken dazu.
Ronzeimer mit CEO der Münchner Sicherheitskonferenz: Will Trump die AFD an die Macht bringen
Der Standard CEO Podcast: Flughafen-Vorstand Jäger: Blackouts, blinde Passagiere, dritte Piste





